Medienbeiträge
Studie zeigt Generationenkluft bei psychischer Gesundheit
"Psychische Erkrankungen sind kein Randgruppenphänomen, sie betreffen uns alle", betont Chantal Hofstetter, Psychologin und stv. Leiterin des Programms ensa.
Die Psychologin erklärt, wie sich Einstellungen gegenüber psychischer Gesundheit zwischen den Generationen unterscheiden, und was dies für Konsequenzen nach sich zieht.
Erste Hilfe bei psychischen Problemen
"Die psychische Belastung ist in Gesundheitsberufen generell erhöht. Bei der Spitex kommen spezielle Herausforderungen dazu, (...). Für Spitex-Organisationen ist es daher besonders wichtig, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu stärken und frühzeitig Belastungen entgegenzuwirken. Ebenso relevant sind Schulungen im Umgang mit psychisch belasteten Menschen."
Dr. Dalit Jäckel-Lang zeigt auf, welchen besonderen psychosozialen Belastungen Spitex-Mitarbeitende ausgesetzt sind, wie sich dies auf die psychische Gesundheit auswirkt, und welche Rolle Mitarbeitende bei Fragen der psychischen Gesundheit übernehmen können.
Wie geht man mit suizidgefährdeten Personen um?
Dr. Dalit Jäckel-Lang, Leiterin des Erste Hilfe Programms ensa der Stiftung Pro Mente Sana, erklärt, wie schwierig aber essenziell es ist, beim Thema Suizidalität nachzufragen.
Erste-Hilfe-Kurse für die Psyche
"Psychische Probleme führen vermehrt zu Krankheitsabsenzen. Manche Firmen setzen deshalb auf Schulungen für ihre Mitarbeitenden. Was geschieht dort?"
Wie ein ensa Erste-Hilfe-Kurs aufgebaut ist und wie diese Kurse das Bewusstsein für die psychische Gesundheit fördern.
Zum Artikel vom 21.05.2024 im Tages-Anzeiger
Eine psychische Erkrankung belastet nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch deren Umfeld.
Dr. Dalit Jäckel-Lang, Leiterin Prävention der Stiftung Pro Mente Sana, erklärt, was Freunde, Angehörige oder Arbeitskolleg*innen in solchen Situationen tun können.
Erste Hilfe für die Seele
Tom Bögli, Instruktor des Programms ensa, erklärt, wie Ersthelfende lernen, Probleme zu erkennen, auf Menschen zuzugehen, schwierige Themen anzusprechen und Hilfe anzubieten.
Zum Artikel vom 11.12.2022 in GEWA
Nachfragen braucht Mut: Erste Hilfe für die Psyche
"Erste Hilfe für psychische Gesundheit ist erstaunlich einfach zu lernen und nachweislich hoch wirksam." Scham oder Angst vor Stigmatisierung können jedoch vorerst zu einer Ablehnung des Gesprächs führen.
«Wer sich im Umgang mit psychischen Krankheiten mehr Know-how holen will, macht z.B. den ensa-Erste-Hilfe-Kurs» – Sereina Venzin, Psychologin
Was bedeutet eine psychische Krankheit für das Arbeitsumfeld? Wie reagiert man als Arbeitskolleg*in am besten, wenn man Symptome erkennt? Im Artikel werden die wichtigsten Ressourcen und Tipps für genau solche Situationen beschrieben.
Zum Beobachter-Artikel vom 18.06.2021
«Durch den Kurs fühlte ich mich befähigt, zu reagieren und Unterstützung anzubieten» – Vanessa Falco, Kursteilnehmerin
Bei «SRF mitenand» berichten Kursteilnehmende von ihren Erfahrungen. Vanessa Falco konnte dank dem ensa Kurs einer Arbeitskollegin helfen, welcher das Homeoffice zu schaffen machte. Das Ehepaar Gerster besucht den Kurs, um zu lernen, wie man depressiven Personen helfen kann.